Ratgeber: Wie schütze ich mein Kind im Internet?

Datum:
Do. 25. Feb. 2021
Von:
Gudrun Klinkhammer

Werden die Kleinen größer und gehen etwa den Schulweg zum ersten Mal, dann wird das geübt.

Vorkehrungen werden getroffen, Reflektoren an Ranzen und Jacke befestigt und Netzwerk gesucht. Wer kann mit wem welches Stück Weg gehen, damit er oder sie nicht alleine den Schulweg gehen muss. Alles wird in die Wege geleitet, um den Kindern Sicherheit zu geben und möglichst zu gewährleisten.
 
Doch gibt es seit Erfindung des Internets auch virtuelle Wege, die beschritten werden können, auch von Kids. Inzwischen ist diese virtuelle Welt gerade im Schulalltag in der Corona-Zeit nicht mehr wegzudenken, ein notwendiges MUSS. Doch wie schütze ich meine Kinder in dieser virtuellen Welt? Auf diesen digitalen Wegen, damit sie nicht von Verbrechern angesprochen werden, nicht irgendetwas bestellen, was niemand bezahlen kann, nicht in falsche Kreise geraten?
 
Hier möchte ein handlicher Ratgeber in CD-Format mit 14 übersichtlich geordneten Seiten helfen. Herausgegeben wurde die Broschüre von der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Fachstelle Medien, Telefon: 0 71 1 / 97 91-20 10. In den Texten werden diverse Themen angesprochen, etwa: "Kinderschutzsoftware - Was ist das und warum braucht man das?" Dazu wird vor allem auch erklärt, WIE diese Software eingesetzt werden kann. Weitere Kapitel sind überschrieben mit "Chancen und Grenzen", "Woher bekomme ich diese Kinderschutzfilter?" oder auch "Seiten für Kinder zum sicheren Surfen" und "Nicht nur schützen - auch stärken!"
 
Faustregel Nummer eins ist wie in so vielen Bereichen: Mit den Kinder und Jugendlichen im Dialog bleiben und sich rückversichern, ob das Berichtete auch der Wahrheit entspricht.
Die Broschüre kann kostenfrei angefordert werden, dazu bitte hier auf diesen Link klicken: